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Aiwanger verteidigt Bauernproteste: Leute treffen Entscheidungen, "die eine Kuh von einer Sau nicht unterscheiden können“
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Hubert Aiwanger (Freie Wähler) will beim Protest der Bauern vorne dabei sein.
Fabian Sommer/dpa Hubert Aiwanger (Freie Wähler) will beim Protest der Bauern vorne dabei sein.

Bei den Bauernprotesten in Bayern wollen die Freien Wähler nach Aussage ihres Vorsitzenden Hubert Aiwanger am Montag „ganz vorne dabei sein“.

Damit wolle die Partei ein klares Bekenntnis für die Landwirte abgeben, sagte er am Samstag beim Dreikönigstreffen in Bad Füssing (Landkreis Passau). Dass es bei den Demonstrationen keine kriminellen Aktionen und Sachbeschädigungen geben dürfe, sei eine Selbstverständlichkeit. Er wolle dafür sorgen, dass die Landwirte die Plätze, auf denen sie protestieren, sauberer verlassen, als sie es vorher waren. „Bauern wissen sich zu benehmen.“

Aiwanger: Bauern sind eine fleißige Berufsgruppe

Es gehe um die Versorgungssicherheit der Bevölkerung, sagte Aiwanger, der selbst Landwirt in Niederbayern ist. Deutschland dürfe nicht auf ein Schiff mit einer Lieferung aus China angewiesen sein. Bauern seien eine fleißige Berufsgruppe, die von Montagfrüh bis Sonntagabend arbeite - dafür müsse sie von der Bundesregierung wertgeschätzt werden. Jedoch würden in Berlin Entscheidungen von Leuten getroffen, „die eine Kuh von einer Sau nicht unterscheiden können“.

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dpa
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